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Mahlring für Mühle

Der Mahlring ist das wichtigste Zubehör für Raymond-Mühlen und Vertikalmühlen. Die Mahlwalze presst den Mahlring unter Einwirkung der Zentrifugalkraft zusammen und drückt die Klinge in das Material zwischen Mahlwalze und Mahlring. Der Mahlring ist gleichzeitig das Verschleißteil der Raymond-Mühle. Für weitere Informationen zum Mahlring der Raymond-Mühle kontaktieren Sie uns bitte!

Wir möchten Ihnen das optimale Mühlenmodell empfehlen, um das gewünschte Mahlergebnis zu erzielen. Stellen Sie uns dazu bitte folgende Fragen:

1.Ihr Rohstoff?

2. Erforderliche Feinheit (Maschenweite/μm)?

3.Benötigte Kapazität (t/h)?

Technische Vorteile

Die Verschleißfestigkeit von Mühlenzubehör ist entscheidend. Viele gehen davon aus, dass Härte die Verschleißfestigkeit erhöht. Daher werben viele Gießereien mit Chromanteilen von bis zu 30 % und einer HRC-Härte von 63–65. Je ungleichmäßiger die Verteilung, desto größer ist jedoch die Wahrscheinlichkeit von Mikrolöchern und Mikrorissen an der Grenzfläche zwischen Matrix und Karbiden sowie die Bruchgefahr. Und je härter das Werkstück, desto schwieriger ist es zu schneiden. Daher ist die Herstellung verschleißfester und langlebiger Schleifringe nicht einfach. Schleifringe werden hauptsächlich aus den folgenden zwei Materialien hergestellt.

 

65Mn (65 Mangan): Dieses Material kann die Haltbarkeit des Schleifrings erheblich verbessern. Es zeichnet sich durch hohe Härte, ausgezeichnete Verschleißfestigkeit und gute Magnetresistenz aus und wird hauptsächlich in der Pulververarbeitung eingesetzt, wo Eisen entfernt werden muss. Verschleißfestigkeit und Zähigkeit können durch Normalisieren und Anlassen deutlich verbessert werden.

 

Mn13 (13 Mangan): Die Haltbarkeit des Mahlringgusses mit Mn13 wurde im Vergleich zu 65Mn verbessert. Die Gussteile dieses Produkts werden nach dem Gießen wasserhärtend behandelt. Nach der Wasserhärtung weisen sie eine höhere Zugfestigkeit, Härte, Plastizität und antimagnetische Eigenschaften auf, was den Mahlring langlebiger macht. Bei starken Stößen und Druckverformungen während des Betriebs verfestigt sich die Oberfläche und bildet Martensit. Dadurch entsteht eine hochverschleißfeste Oberflächenschicht. Die innere Schicht behält ihre hervorragende Zähigkeit, sodass die Mahlwalze auch bei sehr dünner Abnutzung noch größeren Stoßbelastungen standhält.